tease me then please me

Szene 1

Es gibt nichts Besseres, als eine Zwanzigjährige zu ficken, die gerne experimentiert. Isabel Ice wird in ihrem Leben noch eine Menge Sperma aus den Kerlen ficken, also waren wir froh, sie zu erwischen, solange sie noch frisch ist. Isabel ist unersättlich und liebt es, doppelt gefickt zu werden. Das haben wir getan, bis sie trocken war. Als guter Sportsmann, der sie ist, bekam sie zum Schluss noch zwei riesige Ladungen durch ihr Netzshirt ins Gesicht.

Szene 2

In dieser Eins-zu-Eins-Szene hat Roxy Jezel einen echten Brocken Fleisch auf ihren Händen, in ihrem Mund, tief in ihrer Fotze und auf wundersame Weise in ihrem Arsch. Es ist nicht immer leicht für kleine Mädchen, einen so großen Schwanz zu nehmen, aber Roxy wollte es versuchen. Nachdem sie ihn gewürgt hat, geht sie auf alle Viere und schafft es mit Hilfe von ein wenig Gleitmittel, ihn in die Hintertür zu stecken.

Szene 3

Michelle B. ist das typische Mädchen von nebenan. Sie ist blond, hat einen knackigen Körper und C-Cup Brüste. Ihr Arsch ist der, den du am liebsten anfassen und knutschen würdest, und du träumst davon, dass sich ihre Lippen um deinen steinharten Schwanz wickeln. Aber im Gegensatz zu deiner echten Nachbarin ist Michelle eine Schwanzhure, die darum bettelt, einen in ihren Arsch und einen tief in ihre rosa, feuchte und geschwollene Muschi geschoben zu bekommen.

Szene 4

Du wirst tagelang Lust haben, Teagan Presley zu ficken. Teagan weiß genau, was ein Kerl will und es macht sie an, es ihm zu geben. Sieh dir an, wie sie dir in die Augen starrt, während sie den Geschmack ihrer Muschi von deinem steinharten Schwanz leckt, in der Szene aus der Vogelperspektive. Teagan wird dich so lange bearbeiten, bis du bereit bist, auf ihrem Gesicht abzuspritzen.

Szene 5

Wenn du eine Tussi wie eine Schlampe behandelst, ist es erstaunlich, wie viel Arsch du um deinen Schwanz wickeln kannst. Von Anfang an haben wir Katin gezeigt, wer der Boss ist. Die kleine Schlampe hatte nicht einmal Zeit, ihren Tanga auszuziehen, bevor wir acht Zentimeter tief in ihrer klatschnassen Muschi steckten. Das bisschen Fotzensahne war alles, was wir brauchten, um in ihren Arsch zu kommen.